Plakatpräsentation: Martin Gruber – Standhaft, wenn andere einknicken

Der Wahlkampf der Volkspartei wurde mit der Plakat-Präsentation heute öffentlich gestartet. Die Kampagne ist ganz auf Spitzenkandidat Martin Gruber zugeschnitten. Auf den ersten beiden Plakaten stehen der Schutz vor dem Ausverkauf Kärntens sowie die Stärkung der Wirtschaft im Fokus.

„Im Wahlkampf geht es für uns darum, dass die Volkspartei mit genug Vertrauen ausgestattet wird, dass wir weiterhin Verantwortung übernehmen und gestalten können“, sagt ÖVP-Spitzenkandidat Martin Gruber bei der Plakat-Präsentation in Klagenfurt. Die Ausgangslage sei schwierig, „aber ich bin hoch motiviert und wir werden um jede Stimme kämpfen“, so Gruber.Hierbei betont Landesparteigeschäftsführerin Julia Löschnig, dass es für Kärnten einen Unterschied macht, ob es eine Volkspartei mit Regierungsbeteiligung gibt oder nicht: „Es geht um die Frage, wer soll neben der SPÖ eine entscheidende Rolle in dem Land spielen. Darüber stimmen die Kärntnerinnen und Kärntner am 5. März ab.“

„Die Kampagne ist ganz auf Martin Gruber ausgerichtet“, sagt Löschnig. „Darauf legen wir großen Wert. Martin Gruber wird ins Zentrum gerückt. Seine persönliche Unterschrift soll dabei wirken wie ein Händedruck, der sagt ‚Hand drauf!‘ “

Martin Gruber verkörpert klare Werte der ÖVP, er greift aber auch Themen auf, die für Kärnten jetzt zentral sind: Kärnten schützen und den Ausverkauf stoppen, Regionen stärken und regionale Versorgung absichern und den Wirtschaftsstandort weiterbringen. „Wer, wenn nicht die ÖVP, kümmert sich konsequent um diese Themen?“ betonte Gruber. Der Wahlkampf der Volkspartei startet mit zwei Plakaten. Das erste Plakat zeigt den Text: „Standhaft – wenn andere einknicken“. Im Hintergrund ist der Tower des Klagenfurter Flughafens zu sehen. „Das ist eine bewusste Entscheidung“, erklärt Löschnig. „Weil die Standhaftigkeit und klare Haltung von Martin Gruber bei der ‚Causa Flughafen‘ den Menschen am meisten bekannt sind.“
Auf dem zweiten Plakat steht „Tatkräftig – für eine starke Wirtschaft“, denn: „Wohlstand und Arbeit in Kärnten hängen von einer funktionierenden Wirtschaft ab“, hebt Gruber hervor. Deshalb ist es zentral, dass sich jemand für die regionale Wirtschaft einsetzt, dass Bürokratie abgebaut wird und entschlossene Reformen des Arbeitsmarktes angegangen werden. Die Volkspartei wird neben den Plakaten auch mit Inseraten, auf Social Media und im Internet werben. Besonders bedeutend werden die Gespräche direkt mit den Wählern. Und es gibt auch Unkonventionelles. So wird Spitzenkandidat Martin Gruber bei Veranstaltungen gemeinsam mit dem Gru-Bär auftreten und auch sein Lieblingsgetränk Kaffee wird eine Rolle spielen.