Martin Gruber als Mutmacher

Mit der zweiten Plakatwelle gibt die ÖVP Kärnten ein Statement ab: Spitzenkandidat Martin Gruber als „Mutmacher“ und damit Gegenpol zu Mitbewerbern, die im Wahlkampf Ängste schüren.

Die neuen Plakate der Kärntner Volkspartei sollen den Kärntnerinnen und Kärntnern Zuversicht vermitteln. „Wir wollen Mutmacher sein, keine Wutmacher“, sagt ÖVP-Landesgeschäftsführerin Julia Löschnig zu den Motiven, die Martin Gruber als „Mutmacher“ zeigen. „Wir leben ohnehin in fordernden Zeiten“, so Löschnig weiter. „Da braucht es niemanden, der zusätzlich verunsichert und täglich die Ängste der Menschen schürt.“

Mitbewerber im Landtagswahlkampf würden keine Gelegenheit auslassen, dies zu tun. „Wir wollen an das Miteinander der Menschen appellieren“, so Löschnig weiter. „Kärnten ist besser durch die letzten Jahre gekommen als andere Bundesländer – mit hohem Wirtschaftswachstum, Beschäftigungsrekord und historisch niedriger Arbeitslosigkeit.“ Diese positiven Seiten – von innovativem Unternehmertum bis zu ehrenamtlichem Engagement – gilt es im Blick zu haben, und der Bevölkerung Mut zuzusprechen.

Löschnig erinnert an die generationsübergreifende Aktion „Aufeinander schau’n“, die die ÖVP während der Lockdowns ins Leben gerufen hat. „Auch jetzt gilt es, die Menschen zu Engagement und Einsatz zu motivieren, anstatt alles in Kärnten schlecht zu reden, als ob dieses Land in Trümmern liegen würde.“

Dafür braucht es Menschen, die die Ärmel hochkrempeln und auch Widerständen zum Trotz Haltung zeigen und sich dafür einsetzen. Löschnig: „Martin Gruber ist so ein Kämpferherz – auch das zeigen wir auf den Plakaten.“ Denn: Nur wer an die Zukunft in Kärnten glaubt, wird sich im Land dafür einsetzen. „Wer Pessimismus verbreitet, wird keine jungen Menschen dazu bewegen, ihre Zukunft in Kärnten zu suchen und zu gestalten“, ist Löschnig überzeugt. „Martin Gruber bleibt standhaft und ist auf der Seite der Kärntnerinnen und Kärntner.“​